Popmusik

Die folgenden Songs sind seit Mai 2011 im Proberaum im Rockhaus in Lichtenberg entstanden.

Auf Bandcamp gibt es ein gemastertes Album:

SONGS CHANSONS LIEDER by Dominik Fraßmann

Im Folgenden gibt es die Aufnahmen auch noch in Rohformen auf Soundcloud.

Alle Instrumente werden von mir selbst gespielt und auch Recording und Mixing liegt alleine bei mir. Dabei spiele ich meist zuerst die Schlagzeugspur ein, setze einen Bass darauf, und baue die Lieder weiter auf, indem ich verschiedene Instrumente hinzufüge.

Das gilt auch für den Gesang, der als weiterer Baustein am Ende hinzugefügt werden kann.

Neben dem Schlagzeug spiele ich die meisten Spuren durch Tasteninstrumente ein. Neben dem Midikeyboard kommt unter anderem ein Korg CX-3 zum Einsatz, insbesondere für die Basssounds.

Schwerpunkte waren dabei auch Experimente mit Aufnahmetechniken, speziell Mikropositionen bei der Aufnahme des Schlagzeugs.

Hier noch der Link zu Soundcloud für aktuelle Songs: Onemanbandrecordings by dfmann

Z’BERLIN:

Ein Lied mit schwäbischem Bergdorftext. Das Schlagzeug ist programmiert. Keyboardsolo bei Minute 4:50.

TRACTATUS:

Der Text ist aus der englischen Version von Wittgensteins logisch-philosophischer Abhandlung und damit ein kleiner Versuch, dieses Buch populärer zu machen. Die Stimme ist die Stimme der TEXT-TO-SPEECH-ENGINE von Microsoft. Außerdem doppelte Schlagzeugspuren in einem Teil des Songs.

DU BIST:

Der zweite deutschsprachige Song. Wie beim Lied davor: Whereof one cannot speak, thereof one must be silent.

HANS OLAF:

Hans Olaf ist der erste deutschsprachige Versuch über die Stimmung kurz vorm Winter. Und darüber, dass sich sowieso nichts verändert.

SPACECAPTAIN:

Ein Lied mit Frauenchorelementen. Wie so häufig hauptsächlich mit der Orgel orchestriert.

ALWAYS:

Auch wenn das Lied mehrere Gitarrenspuren besitzt und damit eines der ersten Songs ist, wo ich Gitarre spiele, ist das Solo wieder ein Keyboard, was ursprünglich später durch einen richtigen Gitarristen eingespielt hätte werden sollen, was nicht passiert ist, weil es mir so auch ok erschien.

STUFEN (nach Hermann Hesse):

Eine Gedichtvertonung eigentlich aufgrund eines Wettbewerbs von Udo Lindenberg für deutschsprachige Lieder im Zusammenhang mit der Jährung des Todestages von Hermann Hesse. Leider sollten die Teilnehmer vollständige Band sein und keine Einzelmusiker. So wurde es nicht eingereicht. Zu diesem Lied gibt es auch noch ein Video.

QUAND TOUT:

Ein französisches Südseeexperiment.

NOT IN LOVE:

Ein Lied aus verzahnten rhythmischen Bausteinen. Der Frauenchor beim Refrain fehlt noch. Zur Demonstration des Versuchs, mit dem Schlagzeug einen FadeOut zu spielen und ihn nicht einfach nur zu mischen, ist das Ende ein bisschen zu lange geraten.

NUMMER 4:

Instrumentalsong mit doppelter Schlagzeugspur und 80er Jahre Keyboardsounds

NUMBER FIVE:

Instrumentalsong im Stile der Erinnerung an Xaver Fischer oder in Erinnerung an die Kindheitstage vorm Fernseher mit Captain Future

GET OUT:

Ein mehrstimmiges Experiment des Gesangs verteilt im Raum mit HalftimeRefrain

NO BIRTH:

Anders als bei den anderen Songs gab es für dieses Lied zuerst ein Version auf der Gitarre, die dann mit diesen Keyboardinstrumenten umgesetzt wurde.

COMES BACK:

Zusammen mit dem Pankower KinderAkkordeonChor ist dieses Lied schon im Januar 2011 entstanden.

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